21. März 2018
Pressemitteilung
Ruanda

„Gemeinsam sind wir stark in Deutschland und für Ruanda“



Frauennotruf besucht Tagung anlässlich des Weltfrauentags

v.l.n.r.: Dr. Anna-Maria Brandstetter (Institut für Ethnologie und Afrika Studien JGU; Beauftragte für die Kooperation zwischen der JGU und der University of Rwanda), Annonciata Haberer (Vorstand RDD e.V.), Anette Diehl (Frauennotruf Mainz e.V.), Gisela Bill (Vorsitzende Landesfrauenbeirates RLP; Förderverein Frauennotruf Mainz e.V.), Claudette Birori Umulisa (First Secretary, Embassy of the Republic of Rwanda)
v.l.n.r.: Dr. Anna-Maria Brandstetter (Institut für Ethnologie und Afrika Studien JGU; Beauftragte für die Kooperation zwischen der JGU und der University of Rwanda), Annonciata Haberer (Vorstand RDD e.V.), Anette Diehl (Frauennotruf Mainz e.V.), Gisela Bill (Vorsitzende Landesfrauenbeirates RLP; Förderverein Frauennotruf Mainz e.V.), Claudette Birori Umulisa (First Secretary, Embassy of the Republic of Rwanda)

Gemeinsam mit der Vorsitzenden des Landesfrauenbeirats Gisela Bill, besuchten Anette Diehl und Olina Welge vom Frauennotruf Mainz die Tagung der Frauengruppe des Vereins Ruandische Diaspora in Deutschland e.V. (RDD e.V.) anlässlich des Weltfrauentags in Mainz.

Nach der Begrüßung von Annonciata Haberer, Vorstands-Vertreterin des RDD e.V. und Frau Dr. Anna-Maria Brandstetter, Institut für Ethnologie und Afrika Studien, Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz, Beauftragte für die Kooperation zwischen der JGU und der University of Rwanda, stellte die Vorsitzende der Ruanderinnen Organisation Agnes Kaligirwa die Zielen und Stärken des Vereins vor. Gisela Bill, die auch Vorsitzende des Fördervereins des Frauennotruf Mainz e.V. ist, referierte zum Thema „Anspruch und Wirklichkeit von Frauenpolitik in Deutschland“ und warf kritisch die Frage auf: „Frauen und Männer sind gleichberechtigt!?“

Wie sie waren die Mitarbeiterinnen der Mainzer Fachstelle zum Thema Sexualisierte Gewalt beeindruckt von der Kraft und dem Optimismus der ruandischen Mitstreiterinnen zum Thema Gleichberechtigung von Frauen und knüpften weitere Kontakte zu Kolleginnen aus dem rheinlandpfälzischen Partnerland.

„Die Tagung fand in Deutsch und Kinyarwanda statt und auch wenn wir nicht alles verstehen konnten, war es – auch durch Tanz und Gesang, was bei uns oft gänzlich fehlt - ein wirklich gelungener und informativer Tag“, sind sich die Mitarbeiterinnen des Frauennotruf Mainz e.V. einig.

 

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