
Tischvorlage Pressegespräch Mai 2022
Das Jahr 2021 – Zusammenfassende Ergebnisse und Zahlen aus der Arbeit des Frauennotrufs Mainz
Anette Diehl und Eva Jochmann berichten zum Jahresbericht 2021:
Öffentlichkeitsarbeit
- 20 Pressegespräche und -interviews/ 27 Pressemeldungen sowie 17 Vorträge und Informationsveranstaltungen, z.B. zu den Themen „Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“, „Trans* und nicht binäre Personen als Zielgruppe der Frauenunterstützungseinrichtungen zum Thema sexualisierte Gewalt“, „Frauen-Flucht-Gewalt“,
- Social media Aktionen z.B. Instagram, Instagram take over und Interview, One billion rising, Berufsinformationsmesse – und die Kampagne „Männlichkeit entscheidest Du“ zum Thema Toxische Männlichkeit
- Teilnahme an öffentlichen Aktionen zum 8. März – Feministischer Kampftag, IDAHOBITA, Orange Day, Fahne hissen zum 25. November „Internationaler Gedenktag Nein zu Gewalt an Frauen“ an verschiedenen Standorten
Politische Strategienarbeit / Vernetzung / Kooperation
Koordinierungsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe RLP
- Mitarbeit in 12 bundes- und landesweiten, 13 regionalen Arbeitskreisen / politischen Gremien z.B. im Verbandsrat des Bundesverbandes der Frauennotrufe und – beratungsstellen (bff)
- Mitarbeit am Landesweiten Runden Tisch im Rahmen des Rheinland-pfälzischen Interventionsprojekts (RIGG)
- Mitarbeit im Landesfrauenbeirat (LFB) RLP
- Beratungs- und fallbezogene Zusammenarbeit in interdisziplinären Fachgruppen und Einzelkooperationen
Präventionsarbeit
13 Workshops und Fortbildungen, z.B. für Pädagog*innen, 3 Mütter-Töchter Wendo Kurse, Präventionseinheit für Schüler*innen, 3 Wendo Kurse für Frauen 60plus
Unterstützungsarbeit - Beratung, Information, Begleitung, Weitervermittlung:
Insgesamt 512 Personen, 1072 Beratungsgespräche, 645 Kontakte
Betroffene Frauen und Mädchen:
267 betroffene Frauen und Mädchen, 610 Beratungen (telefonisch, persönlich, schriftlich), 5 Begleitungen, zusätzlich weitere 395 telefonische oder schriftliche Kontakte
- Bezugspersonen:
112 Vertrauenspersonen, 222 Beratungsgespräche, zusätzlich weitere 132 telefonische oder schriftliche Kontakte
- Fachkräfte: 133 Fachkräfte, 240 Beratungsgespräche, zusätzlich weitere 118 telefonische oder schriftliche Kontakte