25. Mai 2022
Pressemitteilung
Sonstiges

Jahresbericht: Das Jahr 2021 – Zusammenfassende Ergebnisse und Zahlen aus der Arbeit des Frauennotrufs Mainz

v.l.n.r. Eva Jochmann und Anette Diehl
v.l.n.r. Eva Jochmann und Anette Diehl

Tischvorlage Pressegespräch Mai 2022

Das Jahr 2021 – Zusammenfassende Ergebnisse und Zahlen aus der Arbeit des Frauennotrufs Mainz

Anette Diehl und Eva Jochmann berichten zum Jahresbericht 2021:

Öffentlichkeitsarbeit

  • 20 Pressegespräche und -interviews/ 27 Pressemeldungen sowie 17 Vorträge und Informationsveranstaltungen, z.B. zu den Themen „Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“, „Trans* und nicht binäre Personen als Zielgruppe der Frauenunterstützungseinrichtungen zum Thema sexualisierte Gewalt“, „Frauen-Flucht-Gewalt“,
  • Social media Aktionen z.B. Instagram, Instagram take over und Interview, One billion rising, Berufsinformationsmesse – und die Kampagne „Männlichkeit entscheidest Du“ zum Thema Toxische Männlichkeit
  • Teilnahme an öffentlichen Aktionen zum 8. März – Feministischer Kampftag, IDAHOBITA, Orange Day, Fahne hissen zum 25. November „Internationaler Gedenktag Nein zu Gewalt an Frauen“ an verschiedenen Standorten

Politische Strategienarbeit / Vernetzung / Kooperation

Koordinierungsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe RLP

  • Mitarbeit in 12 bundes- und landesweiten, 13 regionalen Arbeitskreisen / politischen Gremien z.B. im Verbandsrat des Bundesverbandes der Frauennotrufe und – beratungsstellen (bff)
  • Mitarbeit am Landesweiten Runden Tisch im Rahmen des Rheinland-pfälzischen Interventionsprojekts (RIGG)
  • Mitarbeit im Landesfrauenbeirat (LFB) RLP
  • Beratungs- und fallbezogene Zusammenarbeit in interdisziplinären Fachgruppen und Einzelkooperationen

Präventionsarbeit

13 Workshops und Fortbildungen, z.B. für Pädagog*innen, 3 Mütter-Töchter Wendo Kurse, Präventionseinheit für Schüler*innen, 3 Wendo Kurse für Frauen 60plus

Unterstützungsarbeit - Beratung, Information, Begleitung, Weitervermittlung:

Insgesamt 512 Personen, 1072 Beratungsgespräche, 645 Kontakte

Betroffene Frauen und Mädchen:

267 betroffene Frauen und Mädchen, 610 Beratungen (telefonisch, persönlich, schriftlich), 5 Begleitungen, zusätzlich weitere 395 telefonische oder schriftliche Kontakte

- Bezugspersonen:

112 Vertrauenspersonen, 222 Beratungsgespräche, zusätzlich weitere 132 telefonische oder schriftliche Kontakte

- Fachkräfte: 133 Fachkräfte, 240 Beratungsgespräche, zusätzlich weitere 118 telefonische oder schriftliche Kontakte

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