Der Frauennotruf Mainz ist am diesjährigen Mainzer Weinmarkt im Volkspark vom 25.–28. Augsut sowie 01.–04. September 2016 erstmals mit Flyern zur Prävention von K.O.-Tropfen vertreten. Diese liegen am Informationsstand des Veranstalters aus, der mainzplus CITYMARKETING GmbH. SanitäterInnen des Deutschen Roten Kreuzes bekommen medizinische „Kitteltaschen“-Flyer in laminierter Form zur Aufklärung über K.O.-Tropfen.
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
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15. August 2016Pressemitteilung
Der Frauennotruf auf dem Mainzer Weinmarkt 2016
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07. Juli 2016Pressemitteilung, LAG
Nein heißt nein! Paradigmenwechsel im Sexualstrafrecht
Gemeinsam mit dem Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), begrüßt die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe Rheinland Pfalz die am 7. Juli vom Deutschen Bundestag verabschiedete Reform des Sexualstrafrechts, in dem fortan der Grundsatz „Nein heißt nein“ verankert ist.
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26. April 2016Pressemitteilung
Schreiben statt Schweigen – Frauennotruf Online
Frauennotruf Mainz e.V. stellt neues Beratungsangebot vor
Der Frauennotruf Mainz bietet von Sexualisierter Gewalt betroffenen und bedrohten Mädchen und Frauen ab 14 Jahren ein neues und unkompliziertes Beratungsangebot. Unter www.onlineberatung-frauennotruf-mainz.de können sich Mädchen, Frauen, aber auch Bezugspersonen und Fachkräfte sicher und anonym online beraten lassen. Das Internet ist heute das bevorzugte Kommunikationsmittel und erste Informationsquelle und wird – nicht nur von Jugendlichen – sehr stark genutzt.
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09. März 2016Pressemitteilung
Nein heißt Nein! Immer und überall
LAG der Frauennotrufe begrüßt rheinland-pfälzische Initiative zum Sexualstrafrecht von Dreyer und Alt
Auch am 105. Internationalen Frauentag heißt es für die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe in Rheinland Pfalz: „8. März 2016 Nein heißt nein – immer und überall“. Die Fachstellen zum Thema Sexualisierte Gewalt führen die Kampagne ihres Bundesverbandes der Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen (bff) weiter, in der sie die Gesetzgeberinnen und Gesetzgeber auffordern, die bestehenden Schutzlücken im Sexualstrafrecht so schnell wie möglich zu schließen.
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01. Februar 2016Pressemitteilung
Vertrauliche Spurensicherung hilft vergewaltigten Frauen
Neues Faltblatt der Forensischen Ambulanz Mainz
Viele Opfer sexualisierter Gewalt seien nicht in der Lage, direkt nach einem Übergriff eine Strafanzeige zu stellen, so die drei Fachfrauen zum Thema. Bei späteren Anzeigen ist es in der Regel schwierig, noch ausreichend objektive Beweismittel zu finden, die zu einer Verurteilung des Angeklagten führen könnten. Eine vertrauliche Spurensicherung bei der FAM erfolgt hingegen unabhängig von einer Anzeige. Somit haben Frauen Zeit, sich zu stabilisieren, Unterstützung zu suchen und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sie dazu bereit sind, eine Anzeige vorzunehmen. Sie entscheiden selbst, ob und wann sie die Anzeige stellen möchten.
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