Gemeinsam mit der Vorsitzenden des Landesfrauenbeirats Gisela Bill, besuchten Anette Diehl und Olina Welge vom Frauennotruf Mainz die Tagung der Frauengruppe des Vereins Ruandische Diaspora in Deutschland e.V. (RDD e.V.) anlässlich des Weltfrauentags in Mainz.
Aktuelles
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21. März 2018Pressemitteilung, Ruanda
„Gemeinsam sind wir stark in Deutschland und für Ruanda“
Frauennotruf besucht Tagung anlässlich des Weltfrauentags
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12. März 2018Pressemitteilung, Veranstaltung, LAG
100 Jahre Frauenwahlrecht – Frauen in der Politik noch lange nicht gleichberechtigt
Frauenbündnis Rheinland-Pfalz
c/o Frauenzentrum Mainz e.V.,
Kaiserstraße 59 – 61, 55116 MainzTel. 06131 – 22 12 63
fz [at] frauenzentrum-mainz.deMainz, 12. März 2018
PRESSEMITTEILUNG
100 Jahre Frauenwahlrecht – Frauen in der Politik noch lange nicht gleichberechtigt
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08. März 2018Veranstaltung, LAG
100 Jahre Frauenwahlrecht - Der lange Kampf für Frauen in der Politik
Eine Veranstaltung zum Internationalen Frauentag 2018
Der lange Kampf für Frauen in der Politik
Donnerstag, 8. März 2018
18.00 Uhr
DGB Haus Mainz
Kaiserstraße 26 - 30
55116 Mainz
Eintritt frei -
08. März 2018Pressemitteilung, LAG
Pressemitteilung zum Internationalen Frauentag - LAG Frauennotrufe RLP und bff: #MeToo – Zeit, Verantwortung zu übernehmen
Für ein strukturiertes Vorgehen gegen Sexuelle Gewalt am Arbeitsplatz
Gemeinsam mit dem Bundesverband der Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen (bff) macht die Landesarbeitsgemeinschaft LAG der Frauennotrufe in Rheinland Pfalz deutlich: „Öffentlichkeit ist wichtig, wenn es darum geht sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu thematisieren. Immer noch werden die Gewalt und ihre Folgen verschwiegen oder bagatellisiert, werden Täter gedeckt. #MeToo schafft noch immer Aufmerksamkeit für die sexuellen Übergriffe und Gewalt, die viele Frauen erfahren. Wir als Fachverband freuen uns über diese mediale Präsenz des Themas.
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23. Februar 2018Pressemitteilung, Kampagne, LAG
Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung
Modellprojekt startet in Rheinland-Pfalz
„Viele erwarten von vergewaltigten Frauen, dass diese schnell Anzeige erstatten. Unsere Erfahrung jedoch zeigt: Frauen und Mädchen, die akut Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung geworden sind, brauchen zuerst eine umfassende medizinische und psychosoziale Versorgung“, weiß Anette Diehl vom Frauennotruf Mainz. „Darüber hinaus – und erst im zweiten Schritt – sollte die Möglichkeit einer vertraulichen bzw. verfahrensunabhängigen Spurensicherung, die später gerichtsverwertbar ist, angeboten werden“, fügt ihre Kollegin Vanessa Kuschel an.