Wie bereits in den vergangenen Jahren stellt der Frauennotruf Mainz e.V. für das kommende Jahr 2019 einen neuen Wohlfühlkalender vor.
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
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25. September 2018Pressemitteilung, Sonstiges
„...das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.“
Ab sofort ist der Wohlfühl-Kalender 2019 des Frauennotrufs Mainz e.V. erhältlich.
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24. September 2018Pressemitteilung, Veranstaltung, LAG
Tischvorlage LAG Jahresbericht 2017 Pressekonferenz
2017 – Zahlen & Fakten über die Arbeit der Frauennotrufe in RLP Tischvorlage zur Pressekonferenz am 04. September 2018
In Rheinland Pfalz gibt es zwölf Frauennotrufe, die Betroffenen von sexualisierter Gewalt und deren Angehörigen vertraulich, anonym und kostenlos Hilfe anbieten. Gleichzeitig setzen sie sich in der Öffentlichkeit und in Gremien für die Verbesserung der Situation von betroffenen Frauen und Mädchen ein.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe in Rheinland Pfalz ist ein Zusammen-schluss dieser Fachstellen zum Thema sexualisierte Gewalt. Notrufarbeit gibt es seit 1979 in Rheinland Pfalz.
Beratungstätigkeit
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19. September 2018Pressemitteilung, Veranstaltung
Großer Andrang bei Ausstellung für Jugendliche über sexuelle Gewalt
Initiatorinnen der interaktiven Ausstellung 'ECHT KRASS!' ziehen positive Bilanz
Vom 03. August bis 19. September 2018 war die interaktive Wanderausstellung ‚ECHT KRASS‘ vom Kieler Petze-Institut für Gewaltprävention im Mainzer Rathaus zu sehen. Rund 30 Schulklassen und Jugendgruppen besuchten die Ausstellung und nahmen zusätzlich an vertiefenden Präventionsworkshops teil. Der große Andrang freut die Initiatorinnen, die die Ausstellung nach Mainz geholt und ein vielfältiges Begleitprogramm auf die Beine gestellt haben. Neben dem Angebot für Schulklassen gab es 2 Workshops in Leichter Sprache und 3 Führungen mit Flüchtlingsfrauen und Dolmetscherinnen.
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06. September 2018Pressemitteilung, Kampagne
Frauennotruf wirbt mit Plakataktion für medizinische Soforthilfe
Vergewaltigung: Kein Grund sich zu schämen, sondern sich helfen zu lassen.
Seit September wirbt der Frauennotruf Mainz e.V. – Fachstelle zum Thema Sexualisierte Gewalt mit einer Plakataktion für das Modellprojekt der Medizinischen Soforthilfe nach Vergewaltigung. Zwei Mainzer Stadtbusse werden zwei Monate auf die Möglichkeit einer vertraulichen medizinischen Versorgung nach sexualisierter Gewalt an der Universitätsmedizin Mainz aufmerksam machen. Darüber hinaus werben ab Oktober mehrere Wochen am Hauptbahnhof Plakate mit einem Anzeigemotiv der Initiative Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung.
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09. August 2018Pressemitteilung, Kampagne
„Kein Grund sich zu schämen, sondern sich helfen zu lassen“ - Plakataktion auf Uni-Campus zu Medizinischer Soforthilfe nach Vergewaltigung
Seit dem 23. Februar diesen Jahres haben Frauen in Mainz die Möglichkeit, nach einer Vergewaltigung vertrauliche medizinische Hilfe und Versorgung in Anspruch zu nehmen, ohne vorherige Anzeige bei der Polizei. Um dieses Angebot bekannt zu machen, bekommt das Projekt durch den AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Unterstützung. Mittels der Plakatierung und Auslegung des Öffentlichkeitsmaterials in Form von Plakaten und Infoflyern auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität, soll das Angebot den Studierenden bekannt gemacht werden.