Seit dem 23. Februar diesen Jahres haben Frauen in Mainz die Möglichkeit, nach einer Vergewaltigung vertrauliche medizinische Hilfe und Versorgung in Anspruch zu nehmen, ohne vorherige Anzeige bei der Polizei. Um dieses Angebot bekannt zu machen, bekommt das Projekt durch den AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Unterstützung. Mittels der Plakatierung und Auslegung des Öffentlichkeitsmaterials in Form von Plakaten und Infoflyern auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität, soll das Angebot den Studierenden bekannt gemacht werden.
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
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09. August 2018Pressemitteilung, Kampagne
„Kein Grund sich zu schämen, sondern sich helfen zu lassen“ - Plakataktion auf Uni-Campus zu Medizinischer Soforthilfe nach Vergewaltigung
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08. August 2018Pressemitteilung, LAG
Gut ankommen in Deutschland - Frauennotrufe fordern Integrationskurse für geflüchtete Frauen
Pressemeldung
Mainz August 2018
Gut ankommen in Deutschland
Frauennotrufe fordern Integrationskurse für geflüchtete Frauen
Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Frauennotrufe Rheinland-Pfalz begrüßt die Initiative von Ministerin Spiegel, Integrationskurse für alle geflüchteten Menschen zu öffnen – unabhängig vom Aufenthaltsstatus (Beitrag in „Zur Sache“ Rheinland-Pfalz vom 31.07.2018).
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03. August 2018Pressemitteilung, Veranstaltung
Pressemitteilung - Wo hört der Spaß auf? Jugendliche und sexuelle Gewalt
Die interaktive Ausstellung 'ECHT KRASS!' kommt nach Mainz!
Pressemitteilung
Der interaktive Präventionsparcours wird vom 03. August bis 19. September im Mainzer Rathaus ausgestellt. Die Eröffnung fand am 03. August um 18 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Mainz, rechte Seitenlobby, statt. Initiatorinnen der Ausstellung sind der Frauennotruf Mainz e.V., „Medien sinnvoll nutzen“, pro familia Ortsverband Mainz, Das MädchenHaus Mainz gGmbH sowie das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.V (ZsL).
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05. Juli 2018Pressemitteilung
Der Frauennotruf Mainz stellt seine Beratungszahlen 2017 vor
Der Frauennotruf Mainz, Fachstelle zum Thema sexualisierte Gewalt, hat im vergangenen Jahr insgesamt 342 Menschen beraten. Davon waren:
169 selbst betroffen 173 Vertrauenspersonen wie Familie, Freunde und Fachkräfte Es wurden insgesamt fast 900 Beratungen durchgeführt.Zugenommen hat die Zahl der Frauen mit Behinderung und die Zahl der geflüchteten Frauen und Mädchen, die Unterstützung im Frauennotruf gesucht haben.
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20. Juni 2018Pressemitteilung
Stille Gefahr - Frauennotruf Mainz informiert über K.O.-Tropfen zur 50. Mainzer Johannisnacht
Zum diesjährigen 50. Jubiläum der Mainzer Johannisnacht am kommenden Wochenende, informiert der Frauennotruf Mainz e.V. wieder über den Gebrauch von K.O.-Tropfen. „Damit an diesen Tagen ungezwungen gefeiert und gelacht werden kann, möchten wir weiterhin über das Thema K.O.-Tropfen sensibilisieren“, betonen die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs Mainz. „Es ist gut nicht nur auf das eigene Glas, sondern auch auf Freundinnen und Freunde zu achten“.


