Mit der Handreichung „Was tun? Sexualisierte Diskriminierung und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ ist eine Idee Wirklichkeit geworden: Erdacht im Rahmen einer Tagung im Mai 2019, liegt die Broschüre dank vieler helfender Hände nun in gedruckter Form vor. Die Broschüre bietet Gleichstellungsbeauftragten Unterstützung im Umgang mit Betroffenen von sexualisierter Diskriminierung und sexueller Gewalt am Arbeitsplatz und zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten auf.
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
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22. Juli 2020Pressemitteilung, Sonstiges
„Was tun? Sexualisierte Diskriminierung und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ – Aktuelle Handreichung erschienen
Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz fördert Broschüre für Gleichstellungsbeauftragte zur Unterstützung im Umgang mit Betroffenen
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14. Juli 2020Pressemitteilung, LAG
Gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz in Zeiten von Corona
Frauennotrufe für gesunde und diskriminierungsfreie Rückkehr aus dem Homeoffice
COVID- 19 bleibt präsent, dennoch hat gerade die Arbeitswelt gelernt mit oder trotz der Coronakrise produktiv zu sein. Schritt für Schritt kehren Mitarbeitende nach den Ausgangsbeschränkungen zurück an ihre Arbeitsplätze und freuen sich auf persönliche Kontakte im Job.
Doch ist die Freude wirklich bei allen groß?
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08. Juni 2020Pressemitteilung, Sonstiges
Cardabela Buchladen macht mit Schaufenster auf die Arbeit des Frauennotrufs aufmerksam
Ein momentan sehr wichtiges Anliegen ist es, Mädchen und Frauen zu erreichen, die unsere Unterstützung brauchen. Unter der Überschrift "Keine ist allein" haben wir Plakate gestaltet, die darüber informieren, dass unsere Beratungsstelle auch weiterhin erreichbar ist. Denn trotz „Corona-Krise“ berät und unterstützt der Frauennotruf Mainz von sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt betroffene Frauen und Mädchen sowie Bezugspersonen und Fachkräfte.
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05. Mai 2020Pressemitteilung
Supermärkte können Betroffenen helfen in der Corona-Krise
Aushänge und Info-Material vom Frauennotruf Mainz in Geschäften
Das Corona Virus hat den Arbeits-Alltag von allen verändert und auch die Mitarbeiter*innen in Supermärkten vor neue Herausforderungen gestellt: Sie leisten seit Wochen einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Menschen und mussten daher viel stemmen. Dennoch trat der Frauennotrufe in Rheinland Pfalz bereits Ende April nun mit einer Bitte an die verschiedenen Supermärkte heran: „Wir möchten gerne so viele Frauen und Mädchen wie möglich erreichen und auf unser Beratungsangebot aufmerksam machen,“ so Vanessa Kuschel, von der Mainzer Fachstelle zum Thema sexualisierte Gewalt.
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01. April 2020Pressemitteilung
„Schreiben statt Schweigen“ – auch während der Corona-Krise!
Frauennotruf Mainz möchte zur Onlineberatung ermutigen
Der Frauennotruf Mainz e.V. steht auch in Zeiten der Corona-Krise mit seinen Unterstützungsangeboten zur Verfügung. Neben der Telefonberatung über die 06131-221213 möchten die Beraterinnen nochmal auf die sichere Onlineberatung hinweisen. Diese ist anonym, kostenfrei und kann sicher von zu Hause aus genutzt werden.