Zum diesjährigen 50. Jubiläum der Mainzer Johannisnacht am kommenden Wochenende, informiert der Frauennotruf Mainz e.V. wieder über den Gebrauch von K.O.-Tropfen. „Damit an diesen Tagen ungezwungen gefeiert und gelacht werden kann, möchten wir weiterhin über das Thema K.O.-Tropfen sensibilisieren“, betonen die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs Mainz. „Es ist gut nicht nur auf das eigene Glas, sondern auch auf Freundinnen und Freunde zu achten“.
Aktuelles
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20. Juni 2018Pressemitteilung
Stille Gefahr - Frauennotruf Mainz informiert über K.O.-Tropfen zur 50. Mainzer Johannisnacht
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15. Juni 2018Pressemitteilung
15. Juni: Internationaler Tag gegen Misshandlung älterer Menschen
Mainzer Netzwerk aktiv gegen Gewalt in Paarbeziehungen alter Frauen
Gewalt gegen ältere Menschen ist ein globales Problem. Bis heute ist es wenig erforscht und kaum ins öffentliche Bewusstsein gelangt. Und das obwohl nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO zehn Prozent der über 60-Jährigen Diskriminierung, Missbrauch oder anderen Formen von Gewalt ausgesetzt sind. Mit der Resolution 66/127 hat die Generalversammlung der Vereinigten Nationen ihre Mitgliedsstaaten aufgerufen, Maßnahmen zum Schutz dieser Menschen zu ergreifen und den 15. Juni zum Tag gegen Diskriminierung und Misshandlung älterer Menschen erklärt.
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28. Mai 2018Pressemitteilung
„Schreiben statt schweigen“ - „Basar für Sie“-Team Budenheim spendet für die Onlineberatung des Frauennotrufs Mainz
Das Organisations-Team von „Basar für Sie“, dem Frauenkleiderbasar in Budenheim, spendete für die Onlineberatung des Frauennotrufs Mainz 250 Euro. Die ehrenamtlichen Basar-Organisatorinnen Billa Klein, Andrea Diehl und Irmi Spielmann überreichten diesen Teil der Einnahmen des Kleiderbasars in Budenheim, der Ende März stattfand, an Anette Diehl vom Frauennotruf Mainz.
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23. April 2018Pressemitteilung, Ruanda
Frauennotruf Mainz empfängt Besuch aus Ruanda
Wieder einmal tauschten sich Haupt- und Ehrenamtliche des Frauennotrufs Mainz e.V. mit einer Kollegin aus Ruanda aus: Fideline Uwambajimana, Hauptverantwortliche des Projektes „Young Women Can“ in Kigali/ Ruanda und zugleich Patenkind von Anette Diehl, hauptamtliche Mitarbeiterin im Frauennotruf, besuchte die Fachstelle zum Thema Sexualisierte Gewalt, um von ihrer Arbeit im afrikanischen Partnerland von Rheinland-Pfalz zu berichten.
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29. März 2018Pressemitteilung, Veranstaltung
Fachtag „Therapie inklusiv(e)? Therapeutische und pädagogische Perspektiven auf geistige Behinderung und Sexualität“
Der erste Fachtagung von Liebelle
Am 23. März 2018 lud die Liebelle zu ihrem ersten Fachtag ein. Das Thema „Therapie inklusiv(e)? Therapeutische und pädagogische Perspektiven auf geistige Behinderung und Sexualität“ lockte rund 50 Teilnehmer*innen nach Mainz in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Ziel des Fachtages war es, die Aufmerksamkeit auf die große psychotherapeutische Versorgungslücke für Menschen mit einer geistigen Behinderung zu lenken und ein psychotherapeutisches Netzwerk aufzubauen. In ihrem Fachvortrag plädierte Fr. Dr.


