Der Frauennotruf Mainz ist am diesjährigen Mainzer Weinmarkt im Volkspark vom 25.–28. Augsut sowie 01.–04. September 2016 erstmals mit Flyern zur Prävention von K.O.-Tropfen vertreten. Diese liegen am Informationsstand des Veranstalters aus, der mainzplus CITYMARKETING GmbH. SanitäterInnen des Deutschen Roten Kreuzes bekommen medizinische „Kitteltaschen“-Flyer in laminierter Form zur Aufklärung über K.O.-Tropfen.
Aktuelles
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15. August 2016Pressemitteilung
Der Frauennotruf auf dem Mainzer Weinmarkt 2016
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07. Juli 2016Pressemitteilung, LAG
Nein heißt nein! Paradigmenwechsel im Sexualstrafrecht
Gemeinsam mit dem Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff), begrüßt die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe Rheinland Pfalz die am 7. Juli vom Deutschen Bundestag verabschiedete Reform des Sexualstrafrechts, in dem fortan der Grundsatz „Nein heißt nein“ verankert ist.
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21. Juni 2016Sonstiges
"Grenzüberschreitender" Austausch von Fachfrauen
Sozialarbeiterin und Therapeutin Thérèse Mema aus dem Kongo und Projektpartnerin von Missio im Bistum Mainz, besuchte im Rahmen der Filmvorstellung "Voices of Violence" über sexualisierte Gewalt im Bürgerkrieg auch den Frauennotruf Mainz.
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15. Juni 2016Sonstiges
Notruf-Flyer jetzt auch in englisch und türkisch
Den Informations-Flyer „beraten, informieren, unterstützen, begleiten“ des Frauennotrufs Mainz - Fachstelle zum Thema sexuailsierte Gewalt gibt es ab sofort auch in englischer und türkischer Sprache.
Laden Sie sich den Flyer in englischer Sprache herunter (PDF)
Laden Sie sich den Flyer in türkischer Sprache herunter (PDF)
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26. April 2016Pressemitteilung
Schreiben statt Schweigen – Frauennotruf Online
Frauennotruf Mainz e.V. stellt neues Beratungsangebot vor
Der Frauennotruf Mainz bietet von Sexualisierter Gewalt betroffenen und bedrohten Mädchen und Frauen ab 14 Jahren ein neues und unkompliziertes Beratungsangebot. Unter www.onlineberatung-frauennotruf-mainz.de können sich Mädchen, Frauen, aber auch Bezugspersonen und Fachkräfte sicher und anonym online beraten lassen. Das Internet ist heute das bevorzugte Kommunikationsmittel und erste Informationsquelle und wird – nicht nur von Jugendlichen – sehr stark genutzt.