Aktuelles

  • 09. März 2016
    Pressemitteilung

    Nein heißt Nein! Immer und überall

    LAG der Frauennotrufe begrüßt rheinland-pfälzische Initiative zum Sexualstrafrecht von Dreyer und Alt

     Internationaler Frauentag 2016. Nein heißt nein.

    Auch am 105. Internationalen Frauentag heißt es für die Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe in Rheinland Pfalz: „8. März 2016 Nein heißt nein – immer und überall“. Die Fachstellen zum Thema Sexualisierte Gewalt führen die Kampagne ihres Bundesverbandes der Frauennotrufe und Frauenberatungsstellen (bff) weiter, in der sie die Gesetzgeberinnen und Gesetzgeber auffordern, die bestehenden Schutzlücken im Sexualstrafrecht so schnell wie möglich zu schließen.

  • 08. März 2016
    Kampagne

    Internationaler Frauentag 2016

    NEIN heißt NEIN

    Internationaler Frauentag 2016: Nein heißt Nein

    In Deutschland erleidet jede 7. Frau schwere sexualisierte Gewalt und jedes 4. Mädchen sexuellen Missbrauch in ihrer Kindheit.
    Nur ein Bruchteil der Taten wird angezeigt. Die wenigsten Täter werden verurteilt. Für einen Schutz der sexuellen Selbstbestimmung brauchen wir einen neuen §177 und §179 StGB.

    Zur Online-Petition

    Mit freundlicher Genehmigung des Frauennotrufs Kiel e.V.

  • 23. Februar 2016
    Veranstaltung

    Frauenpolitischer Nachmittag zum Thema „Frauen:Perspektiven“ mit Malu Dreyer

    Eva Weickart (Leiterin Frauenbüro der Stadt Mainz), MP Malu Dreyer, Heike Simon (Frauennotruf Mainz) und Anette Diehl (Frauennotruf Mainz)

    Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprach am frauenpolitischen Nachmittag des Frauenbündnis RLP zum Thema „Frauen:Perspektiven“ im Januar. Fast 80 Teilnehmenden aus den unterschiedlichsten Lebens- und Arbeitsbereichen teilnahmen diskutierten im Anschluss über die vielfältigen Themenbereiche. Für das Frauenbündnis Rheinland Pfalz sprach Eva Weickart die Begrüßungsrede: "Herzlich willkommen Ihnen allen hier im Gutenberg-Museum zu unserem frauenpolitischen Nachmittag mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Herzlich willkommen, Frau Ministerpräsidentin, ..."

  • 01. Februar 2016
    Pressemitteilung

    Vertrauliche Spurensicherung hilft vergewaltigten Frauen

    Neues Faltblatt der Forensischen Ambulanz Mainz

    v.l.n.r.: Dr. Cleo Pickhard, Anette Diehl, Dr. Doris Macchiella

    Viele Opfer sexualisierter Gewalt seien nicht in der Lage, direkt nach einem Übergriff eine Strafanzeige zu stellen, so die drei Fachfrauen zum Thema. Bei späteren Anzeigen ist es in der Regel schwierig, noch ausreichend objektive Beweismittel zu finden, die zu einer Verurteilung des Angeklagten führen könnten. Eine vertrauliche Spurensicherung bei der FAM erfolgt hingegen unabhängig von einer Anzeige. Somit haben Frauen Zeit, sich zu stabilisieren, Unterstützung zu suchen und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sie dazu bereit sind, eine Anzeige vorzunehmen. Sie entscheiden selbst, ob und wann sie die Anzeige stellen möchten.

  • 21. Januar 2016
    Veranstaltung

    Frauennotruf Mainz: 25 Jahre im AK Gewalt gegen Frauen und Kinder

    Festveranstaltung der Stadt Mainz anlässlich 25 Jahre AK "Gewalt gegen Frauen"

    Doktor Heike Jung verliest ihr Grußwort

    Im Januar 1991 konstituierte sich der Arbeitskreis Gewalt gegen Frauen und Kinder (AK Gewalt) heute Arbeitskreis Gewalt an Frauen und Kindern/ Regionaler Runder Tisch Mainz und Mainz Bingen. Gründungsmitglieder waren das städtische Frauenbüro, Mädchenhaus FemMa e.V., Kriminalkommissariat 12 (heute K2), Sonderdezernat der der Staatsanwaltschaft Mainz und der Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.V., (heute Frauennotruf Mainz).

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