Im Rahmen des erfolgreichen Starts in den Hochschulalltag und den Corona-Auflockerungen macht der Frauennotruf in den Wohnheimen der Studierenden auf ihre Unterstützungsarbeit aufmerksam!
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
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19. Mai 2022Pressemitteilung
Pressemitteilung: Sexualisierte Übergriffe und Gewalt?
Unterstützung & Beratung für Studierende zum Semesterbeginn
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29. März 2022Pressemitteilung
Pressemitteilung: Frauenstaatssekretär David Profit gratuliert der wiedergewählten Vorsitzenden des Landesfrauenbeirats Gisela Bill
Bei der heutigen konstituierenden Sitzung des Landesfrauenbeirats wurde Gisela Bill als Vorsitzende bestätigt. Damit wird Gisela Bill, die seit 2006 dem Beirat vorsitzt, das Gremium von Expertinnen aus Parteien, Kirchen, Organisationen und Verbänden auch in seiner 11. Amtsperiode leiten.
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24. März 2022Pressemitteilung, Veranstaltung
Fachtagung zu sexualisierter Gewalterfahrung, Trauma(folgen) im Alter und in der Demenz
Der Frauennotruf Mainz e.V. und die Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit (GPS) laden ein:
Datum: 13. Juli 2022
Uhrzeit: 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Bürgerhaus Finthen| Am Obstmarkt 24| 55126 Mainz
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08. März 2022Pressemitteilung
„Der Krieg soll verflucht sein.“
Anlässlich des 8.3. nimmt der Frauennnotruf Mainz Stellung zum Krieg in der Ukraine
„Der Krieg soll verflucht sein.“ steht auf dem Banner des Staatstheaters Mainz – das stimmt: der Krieg ist furchtbar, schockierend, bedrückend – immer und überall. Wir sorgen uns um alle Menschen, die solchen Angriffen ausgeliefert sind, flüchten müssen und Angst um ihr eigenes und das Leben ihrer Lieben haben. Gerade aktuell geschieht all das auch ganz nah bei uns. Die Situation in der Ukraine bedrückt uns und wir haben das Gefühl zur Tatenlosigkeit verdammt zu sein.
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19. November 2021Pressemitteilung, Kampagne
Pressemitteilung: Schreiben statt Schweigen
Mainzer Mobilität macht auf Onlineberatung des Frauennotrufs aufmerksam
Die Mainzer Mobilität macht seit November mit Plakaten auf die Onlineberatung des Frauennotrufs aufmerksam.
Auf dem Weg zur Arbeit oder in die Stadt: Sexuelle Belästigung kann in allen Formen und Situationen auftreten. In den häufigsten Fällen sind Frauen betroffen. Immer wieder bleiben die Betroffenen ratlos und beschämt zurück. „Ich war so geschockt, dass ich gar nicht reagieren konnte,“ sind häufige Aussagen von Frauen, die die in die Fachstelle zum Thema sexualisierte Gewalt kommen.